About
1985 geboren. Lyriker, Künstler, Fotograf, Übersetzer, Autor und Musiker.
„was sich in der natur auslegt wie heu in der scheune und staubt und rußt wie ein trauriger kaminofen, will in völliger berührung zu dir singen“


Linolschnitte by Steffen Büchner – Klick!
Auszeichnungen
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis (Nominierung)
2024 – Inklusive Aufnahme in die offizielle Anthologie.
Fritz Stavenhagen
Der Schauspieler, Regisseur und Sprecher vertont meine Werke. Für seine Seite "Deutsche Lyrik" erhielt er das Bundesverdienstkreuz. deutschelyrik.de
Hochschule für Grafik- und Buchkunst (HGB)
2014 – Aufnahme in Leipzig; Beginn intensiver Auseinandersetzung mit Literatur und Kunst.
Veröffentlichungen
Shakespeare Sonett 22 (Übersetzung)
2024 – jetzt auf deutschelyrik.de
Wortschau #43
Literaturzeitschrift, Johanna Hansen 2024 – Jetzt erhältlich!
Bitterblumen (2025)
Verlag9Reiche, Steffen Marciniak
ISBN: 978-3-948999-39-1
Limitierte Hardcover-Ausgabe – mehr erfahren

Vertonungen
Fritz Stavenhagen vertonte unter anderem "Kirchenprosa" – das Gedicht war für den Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis nominiert.
"Du", gesprochen von Fritz Stavenhagen – Video by Annekathrin Kohout (mehr erfahren)
Stimmen
Jane Wels Klick!
Matthias Schramms Arbeit kenne ich seit der Wortschau Nr. 43. Im Gedicht „Dorfelegie“ zeichnet er einen Himmel aus fleur de lin und führt uns über zernarbte Asphaltstrecken. Ich hatte Gelegenheit, Teile seines noch unveröffentlichten Manuskripts „Schreibwut“ zu lesen. Diese Arbeit riss mich in einen wilden Strom ungezügelter und grenzüberschreitender Dichtung. Spätere Arbeiten, wie das Poem „Schnee“, sprechen eine verletzlichere Sprache und gehen sanft unter die Haut. Schramm kennt sein Handwerkszeug und noch besser: er kann es auch links liegen lassen und weiß genau, was er tut. Wir dürfen einiges erwarten.
Verlag9Reiche (2025)
Einen neuen jungen Dichter gilt es zu entdecken, der mit Bitterblumen sein Debüt gibt. Sein Schreibmotto lautet "der Autor schafft das Werk, der Leser formt es". Matthias Schramm mag es eher verschlüsselt, alt wie neu, Ebbe wie Flut. Der Dichter beherrscht Form, Rhythmus und Melodie, zeigt Strukturtreue und stellt Strukturuntreue dagegen, bietet Sonette, strophenförmige Texte und Kolonnengedichte. Die Schreibung variiert in Groß- oder Kleinschreibung. Seine Gedichte sind durchzogen vom Geheimnis der Liebe, Berührung, Natur; von Sehnsucht und Erinnerung aber auch der Einsamkeit. Ihm gelingen fabelhafte Bilder, die mit immer neuen überraschenden Wendungen und Kombinationen aus seinem großen Wortschatz faszinieren.
Kontakt
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E-Mail: kontakt@matthias-schramm.de
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